Gesundheitliche Vorteile

Der sanfte Schwung des Trampolins erreicht jeden Teil Ihres Körpers: Alle Zellen, Muskeln, Bänder, Bandscheiben, Knorpel und Gelenke werden schonend Aktiviert. Keine Körperzelle kann sich dem Trainingseffekt entziehen! Neben der reinen Fitnessleistung hilft Ihnen das Trampolin, gegen Ihre Rückenschmerzen anzugehen, es fördert den Stoffwechsel und unterstützt Sie dabei, überflüssige Pfunde loszuwerden. Es verbessert vor allem die Zirkulation des wichtigen Lymphsystems, das die Aufgabe hat, das Zellsystem von Fremdstoffen und Fremdkörpern zu entgiften. Dadurch erhöht sich die Widerstandskraft gegen Krankheiten enorm. Es entwickelt sich eine regelrechte Lymphdrainage. Es stärkt Knochen und schmiert Gelenke, es gibt Ihnen neue Kraft, bringt das Herz-Kreislauf-System in Schwung und steigert so Ihr körperliches Wohlbefinden ganzheitlich.

Schwedische Sportmediziner, die seit 1980 mit weichen Trampolinen arbeiten, bestätigen, dass die Gesundheitsgewinne unglaublich vielfältig sind:

 

    • Lymphfluss und Durchblutung
    • Fatburner
    • Osteoporoseprävention
    • Bandscheiben
    • Herz–Kreislauftraining
    • Stress
    • Depressive Verstimmungen
    • Steigerung der Gehirnleistung
    • Stärkung des Immunsystems
    • Beckenboden
    • Verdauung
    • Koordination und Sturzprophylaxe
    • Gelenke, Bänder, Sehnen und Knorpel
    • Muskelaufbau
    • Diabetes

 

    • Lymphfluss und Durchblutung
      Werden Muskeln angespannt, wird die Lymphe und das venöse Blut in den Gefäßen weitertransportiert. Wird auf dem Trampolin mit einem Rhythmus von 120 Schwingungen pro Minute geschwungen, kommt es 120–mal pro Minute zum Anspannen der Muskulatur und somit zum schnellen Transport von Lymphe und venösem Blut. Die Zellen werden besser mit Nährstoffen versorgt und von Stoffwechselschlacken befreit. In den Lymphknoten werden spezielle Antikörper gebildet, die durch den beschleunigten Lymphfluss schneller an die Stellen kommen, an denen sie benötigt werden. Abwehrreaktionen gegen Viren und Bakterien werden schneller ausgelöst. 
    • Dr. C. Samuel West, Begründer der Internationalen Akadmie für Lymphologie in Utah, USA hat 1981 das Buch "The Golden Seven plus One " geschrieben. Samuel West vereint alle Regeln einer gesunden Lebensweise. Für ihn sind Blut und Lymphe das Alpha und Omega des Lebens. Durch das Lymphsystem, deren Bedeutung sich die moderne Medizin meist nicht bewußt ist, werden die Gifte aus dem Körper geleitet, (dies kann natürlich mit der notwenigen Menge eines guten Wassers, wie im Button "Reines Wasser " beschrieben, viel besser funktionieren). Um die Gifte aus dem Körper zu leiten, dürfen die Proteine nicht zusammenklumpen. In unserer bewegungsarmen Zeit atmet man meist im Schongang, dadurch wird das Blut nicht mehr mit dem notwendigen Sauerstoff versorgt. Dr.West empfiehlt das Trampolin als Lymphatisator. Er empfiehlt, in jeden Haushalt ein Trampolin zu stellen.
    • Die Sauerstoffaufnahme beim Trampolinschwingen ist um 68% höher als beim Joggen (Studie der Nasa)                                  
    • Fatburner
      Mit dem Trampolin trainieren Sie sowohl Ausdauer als auch Kraft. Pro Stunde werden hierfür 800 Kcal. verbraucht, beim Joggen sind es 500 Kcal. Durch regelmäßiges Training steigert sich der Stoffwechsel und somit auch der Fettstoffwechsel. Beim Training im aeroben Bereich werden die Zellen mit genügend Sauerstoff versorgt und es kommt zum aeroben Stoffwechsel, bei dem die Energie aus Fett gewonnen wird. Bei zu intensivem Training kommt man in den anaeroben Bereich, bei dem Energie aus Zucker gewonnen wird und Milchsäure produziert wird. Trainiert man regelmäßig mit moderater Intensität, wird Fett verbrannt, und die Mitochondrien (Energieverbrennungsöfen) der Zellen vermehren sich. Dadurch steigt der Grundumsatz des Muskels und man verbrennt auch in Ruhe mehr Kcal.
    • Osteoporoseprävention
      In Deutschland sind nach aktuellen Hochrechnungen fast 8 Millionen Menschen von Osteoporose (Knochenschwund) betroffen. Der übermäßige Knochenschwund verursacht jedes Jahr 330 000 Brüche, fast ¾ der Brüche treten bei Frauen auf. Oft bedeutet eine solche Fraktur das Ende der Selbstständigkeit. Durch geeignetes Training kann der Knochen gestärkt werden. Mineralien, wie Kalzium, Phosphate und Salze dringen in den Knochen ein und härten ihn. Je früher man mit dem Trampolintraining anfängt, umso wahrscheinlicher ist es, nicht an Osteoporose zu erkranken. Bei den Astronauten können wir erkennen, dass entmineralisierte Knochen durch das Trampolintraining auf beeindruckende Weise wieder mineralisiert und gestärkt werden.
    • Bandscheiben
      Im Falle der Bandscheibenbelastung bietet sich mit dem Trampolinschwingen die ideale Trainingsform an. Die Wirbelsäule kann fast nicht unphysiologisch belastet werden, weil sie gewissermaßen zwangsweise senkrecht gehalten werden muss. Anderenfalls würde der Trainierende die Balance verlieren. Die Bandscheiben, die als Puffer zwischen den einzelnen Wirbelkörpern liegen, werden nicht über Blutgefäße ernährt. Sie sind auf die Ernährung durch Diffusion, d. h. Flüssigkeitsinfiltration durch Be– und Entlastung angewiesen. Somit können frische Nährstoffe in die Bandscheiben hineintransportiert und verbrauchte Stoffe abtransportiert werden. Dies wird durch die Massage – und Sogwirkung beim Trampolinschwingen auf sehr einfachem Wege erreicht.
    • Herz–Kreislauftraining
      Durch regelmäßigen Ausdauersport können Herz und Kreislauf auf Dauer ökonomischer arbeiten. Das trainierte Herz braucht weniger Schläge, um die gleiche Menge Blut durch den Körper zu pumpen. Weil das Herz kräftiger schlägt, erhöht sich sogar die Blutmenge, die pro Zeiteinheit in das Blutgefäßsystem gelangt. Der gesamte Körper wird besser mit Sauerstoff durchflutet. Wenn Herz und Kreislauf ökonomischer arbeiten können, sind sie besser vor Erkrankungen geschützt. Herz–Kreislauf–Training ist die beste Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall. Studien belegen, dass regelmäßiger Ausdauersport die Wahrscheinlichkeit eine Herz–Kreislauf–Erkrankung zu erleiden, erheblich senkt. Obwohl das Training auf dem Trampolin subjektiv nicht sehr anstrengend erscheint, ist es doch ein hochwirksames Herz–Kreislauftraining.
    • Stress
      Durch tägliche Belastungen werden vom Körper schädliche Stresshormone ausgeschüttet. Der Abbau der schädlichen Hormone funktioniert am besten über Bewegung und Atmung. Das regelmäßige An –und Entspannen aller Muskeln wirkt wie eine Massage von innen: Die Atmung wird ruhiger, gleichmäßiger und tiefer. In Verbindung mit Entspannungsmusik kann man eine rasche Lockerung und Verbesserung der Durchblutung erzielen. Man muss einfach anfangen zu wippen.
    • Depressive Verstimmungen
      Der US–Psychiater Wayne Sandler sagt: Die Bewegung ist keineswegs nur eine nützliche Zugabe, um die Gesundheit zu verbessern, sondern sie ist die Voraussetzung, die das normale Funktionieren des Menschen erst ermöglicht, das des Körpers wie der Seele. Er ist auch davon überzeugt, dass Bewegung mitunter eine gestörte Hirnchemie besser ins Gleichgewicht bringt als Medikamente. Beim Schwingen auf dem Trampolin fühlt man sich schwerelos, es wird einem die Last von den Schultern genommen. Man fühlt sich leicht und befreit.
    • Steigerung der Gehirnleistung
      Das Gehirn ist in zwei Hemisphären eingeteilt. Ein Mensch ist entweder mehr rechts oder mehr links hirnig dominant. Die Linke ist für das logische Denken, wie Rechnen, Planen, Organisieren u.a. zuständig. Die rechte Hemisphäre ist mehr für Kreativität, Träumen, Musik u.a. zuständig.
      Ideal wäre es nun, wenn beide Hemisphären zusammenarbeiten würden. Dies erreicht man wunderbar durch das Training auf dem Trampolin. Durch den wackeligen Untergrund des Trampolins muss man ständig Ausgleichsbewegungen mit den Armen machen. Es ist erwiesen, dass gerade Arm- und Handbewegungen die Gehirntätigkeit anregen. Die Überkreuzbewegungen beim Training bringen die beiden Hemisphären zur gemeinsamen Arbeit.
    • Stärkung des Immunsystems
      Durch die Anregung des Lymphflusses wird auch das Immunsystem aktiviert. Siehe unter Lymphfluss. Die Knochen werden gehärtet und auch die Knochenmarkbildung angeregt. Das Knochenmark ist die Geburtsstätte der Abwehrzellen, das für die Immunabwehr zuständig ist. Somit steigt auch die Produktion von Abwehrzellen.
      Positive Gedanken haben ebenso einen Einfluss auf unsere Gesundheit. Das Wippen auf dem Trampolin hat einen euphorisierenden Effekt, die dadurch entsthenden positiven Gedanken wirken auf die Hypophyse, die die Hauptsteuerungszentrale für die Körperdrüsen ist. Die Hypophyse schüttet Hormone aus, die das Immunsystem stärken. Bei mäßiger körperlichen Beanspruchungen wird das Immunsystem geradezu aufgeweckt, die NK–Zellen (ein Teil der Hormone), die das Immunsystem stärken, werden aufmerksam und aktiv. Wird das Immunsystem jedoch überbelastet, werden die so genannten NK–Zellen (natürliche Killerzellen) deaktiviert, was das Immunsystem schwächt.
    • Beckenboden
      Das Schwingen auf dem Trampolin ist ein optimales Beckenbodentraining. Gemäß den Erfahrungen der schwedischen Ärzte wirken vor allem die sanften hohen Frequenzen, wie sie beim Auf– und Abschwingen entstehen stimulierend und stärkend auf die inneren Organe. Gerade die Beckenboden – und Blasenmuskulatur, die bei vielen Frauen nach einer Geburt erschlaffen, werden durch gezieltes Training gestärkt. Deshalb auch super zur Rückbildungsgymnastik.
    • Verdauung
      Der Darm – das Spiegelbild unserer Gesundheit:
      Der gesunde Darm hängt direkt mit der Ernährung, mit der Bewegung und dem psychosozialen Leben zusammen. Wir reagieren gereizt und mit Unwohlsein wenn unsere Darmentleerung nicht richtig funktioniert. Überflüssige Fette, die mangels Bewegung nicht verarbeitet werden, lagern sich im Körper an. Das wird auch als Teil des sog. "Metabolischen Syndroms" bezeichnet: Zuviel Fett wird aufgenommen und zu wenig anschließend verbrannt. Typische Folgen von Verdauungsstörungen sind Verstopfungen, Darmaussackungen (Divertikulose) oder Hämorrhoiden. Ohne Bewegung funktioniert die Darmmuskeltätigkeit nicht gut genug. Nach dem Essen sollte man sich bekanntlich bewegen. Das Auf– und Abschwingen auf dem Trampolin lässt den Darm, der eine Ringmuskulatur hat, sofort mit Bewegungskontraktionen beginnen, was wiederum die Verdauung anregt. Je schneller dies erfolgt, desto weniger kann als Fettpolster eingelagert werden. Zudem wird man nicht so müde, da ein gut arbeitender Darm nur wenig Energie verbraucht.
      Ganz abgesehen davon wird beim Trampolinschwingen der gesamte Stoffwechselvorgang im Körper aktiviert: Abfallprodukte werden ausgesondert, energieliefernde Proteine und immunstabilisierende Enzyme aufgenommen. Das genetisch bedingte Fliessgleichgewicht (Homöostase) wird wiederhergestellt.
    • Koordination und Sturzprophylaxe
      Durch die sehr flexible Unterlage beim Trampolin, muss der Körper ständig Ausgleichsbewegungen ausführen, was automatisch eine bessere Zusammenarbeit von Muskeln und Nerven fördert. Die Bewegungsabläufe werden ökonomischer und geschmeidiger. Genauso nimmt die Reaktionsschnelligkeit zu. Koordination und Gewandtheit ist definiert als das Zusammenwirken des Zentralnervensystems (ZNS) und der Skelettmuskulatur innerhalb eines bestimmten Bewegungsablaufes. Trampolinschwingen trainiert und optimiert die Gleichgewichts–, Orientierungs– und Rhythmisierungsfähigkeit. Dies ist enorm wichtig für die Alltagsmotorik des Einzelnen, vor allem bei älteren Menschen.
    • Gelenke, Bänder, Sehnen und Knorpel
      Genauso wie die Bandscheiben, werden auch die Gelenke nicht durch Blutgefäße versorgt. Durch die Bewegung der Gelenke wird der Körper angeregt Gelenkschmiere (Synovia) zu produzieren. Dadurch werden die Gelenke mit Nährstoffen versorgt und Sehnen, Bänder und Knorpel werden geschmeidig gehalten, wobei die Druckbelastung auf die Gelenke minimal ist. Auch der Knorpel ist für die Gesunderhaltung des Gelenkes von großer Bedeutung: Er gleicht nämlich Druckbelastungen auf das Gelenk aus und bildet die Gelenkflüssigkeit, die das Gelenk gesund und beweglich erhält. Der Knorpel braucht Bewegung, das schützt ihn vor Abnutzungserscheinungen. Außerdem brauchen die Zellen Sauerstoff, Aminosäuren und Glucose, um Knorpelsubstanz zu regenerieren. Nur durch Bewegung können diese Stoffe auch zu den Gelenken gelangen.
    • Muskelaufbau
      Unsere Muskeln werden durch die Überwindung der Gravitation gestärkt. Auf dem Trampolin trainiert man nicht nur die Ausdauer, sondern baut auch Muskelmasse auf. Dies geschieht im gesamten Körper, weil sich kein Muskel der Wirkung der erhöhten Gravitation entziehen kann.
      Muskeln wollen gefordert und gepflegt werden, damit sie den Körper gesund halten. Ab dem 30. Lebensjahr baut der Körper kontinuierlich Muskelmasse ab und lagert stattdessen Fett ein. Dieser Verlust an Muskelmasse führt dazu, dass der Körper mit der Zeit immer mehr an Festigkeit und Kontur verliert. Regelmäßiges Trampolintraining kann diesen Verlust verlangsamen, stoppen oder umkehren. Regelmäßiges Training glättet das Bindegewebe, regt den Muskelstoffwechsel an, glättet das Bindegewebe, dadurch wirkt es der Orangenhaut (Cellulite) entgegen, unter der sogar immer mehr junge Mädchen leiden. Muskeln sind die Brennöfen ihres Körpers, hier wird Energie verbrannt, je mehr Muskelmasse sie haben, desto mehr Energie wird verbrannt,
    • Diabetes
      Die Rolle von Übergewicht und Bewegungsmangel bei Diabetes beschäftigt die Wissenschaft seit Jahren. Inzwischen ist der Zusammenhang klar nachgewiesen. Acht von zehn Diabetikern sind heute zu dick.

 

      Besonders bei Kindern ist die Entwicklung sehr besorgniserregend. Innerhalb von nur zehn Jahren ist die Bewegungsaktivität bei Kindern um 36% gesunken. Dieser Bewegungsmangel führt dazu, dass immer mehr Kinder bereits an der so genannten Altersdiabetes (Typ II) erkranken. Aber auch Erwachsene bewegen sich immer weniger und eine regelmäßige Ausdauerbelastung ist bei den wenigsten in den Alltag integriert. Dabei ist der positive Einfluss von Bewegung gerade bei Diabetes Typ II inzwischen hinreichend bekannt.

 

      Bei Diabetikern Typ II– somit 95 Prozent der Diabetiker– produzieret die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin. Bei Bewegungsaktivität verbessert sich aber deren Funktion und damit der Ausstoß von Insulin. Da sich gleichzeitig die Zahl der Rezeptoren verdoppelt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Heilung groß. Dass sich dies auch tatsächlich so verhält belegen Versuche von Prof. Dr. Dietmar Sailer, Chefarzt der Bad Neustädter Klinikums. Dort nahm man allen Diabetikern Typ II sämtliche Medikamente. weg und lies sie stattdessen ein Bewegungstraining absolvieren. Nach nur 6 Wochen konnten viele der Patienten das Klinikum medikationsfrei verlassen. Laut Prof. Dr. Klaus Völker, dem Direktor des Instituts Sportmedizin, könnten etwa 80% der Diabetiker die Krankheit durch Bewegung und Diät in den Griff bekommen.

 

      Leider messen noch immer viel zu viele Betroffene dem Sport viel weniger Bedeutung zu als der Medikation und der Ernährung. Die Mehrheit der Diabetiker erklärt ihre Trägheit schlicht damit, keinen Spaß an der Bewegung und keine Zeit zu haben. Deshalb liegt eine der größten Herausforderungen in der Bekämpfung von Diabetes darin, den Betroffenen Bewegungsfreude zu vermitteln.

 

      Hier kommt das Trampolin ins Spiel, das durch eine außergewöhnlich hohe Therapietreue (da täglich und bei jedem Wetter erreichbar) das Potential hat, Diabetiker dauerhaft zu mehr Bewegung zu motivieren. Das hochelastische Minitrampolin von Bellicon ist durch seine einzigartige Gummiseilringaufhängung dazu geeignet, ein sanftes aber hoch wirksames Bewegungstraining durchzuführen. Dabei erscheint der Aufwand, den man betreiben muss gering. Die Seilringfederung übernimmt einen Großteil der Arbeit, weshalb das Training nicht anstrengend oder gar schweißtreibend ist. Durch den ständigen Schwerkraftwechsel, der automatisch jede Zelle des Körpers erreicht, ist die Aktivierung der Stoffwechselabläufe sogar größer als beim Joggen.

 

      Das große Geheimnis des Erfolges ist aber, dass das sanfte Auf und Ab auf dem Trampolin richtig Spaß macht. Wer es vorher schwer hatte sich aufzuraffen, kann mit dem Bellicon–Trampolin mühelos und einfach zwischendurch seinen Kreislauf in Gang setzen und dabei sogar fernsehen oder Musik hören. Übergewichtige haben dabei noch einen Vorteil. Sie können das Gerät durch ihr Gewicht leichter in Schwung bringen.