Prof. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln sagt im TV:

Jeder Bundesbürger verbringt durchschnittlich mindestens 7 Stunden an Werktagen im Sitzen. Von den Berufstätigen sitzt sogar jeder dritte mehr als 9 Stunden am Tag. Langes Sitzen könne dazu führen, dass viele Körperfunktionen nachlassen. Muskeln würden nicht mehr richtig durchblutet, der Stoffwechsel des Körpers sei nicht mehr aktiv.  Wenn man das tagaus, tagein mache, dann wird letztlich eine Unterversorgung der Zellen mit Sauerstoff dazu führen, dass Zellen sich verändern  -  und das macht krank.

Prof. Dr. med. Richard Rost, Herzkreislaufforschung Köln sagt:

Vorsorgemaßnahmen rechnen sich vom ersten Tag an.

Nur das sich seinen Arbeitskräften , Mitarbeitern, Untergebenen zuwenden und Interesse zeigen und ihn nicht nur als Arbeitskraft sehen, nur das allein bewirkt, dass er 50% weniger krank ist. Um wieviel mehr wenn man ihm dann noch ein einfaches Angebot vor Ort machen könnte, um ihn gesund zu erhalten.

Nur 20 Minuten Bewegung am Tag:

Rückgang der Fehlzeiten

Positiveres Betriebsklima

Verbessertes Unternehmens-Image

Motivation der Mitarbeiter

Verbesserte Produktion durch

Steigerung der Leistungsfähigkeit

Senken der Personalfluktuation

Kluge Unternehmer wissen, wie wichtig "schöpferische Pausen für den Erhalt der Leistungsfähigkeit sind. Stellen Sie sich vor, sie haben ein Trampolin in Ihrem Büro; immer wenn Ihr Rücken zu schmerzen anfängt, gehen sie für ein paar Minuten aufs Trampolin. Z.B. warum stellen Sie sich während des Telefonierens nicht aufs Trampolin, leichtes Wippen reicht völlig aus und Sie haben nicht mal einen "Zeitverlust" Es ist erwiesen, dass nachmittags weniger Arbeit bewältigt werden kann, aufgrund des fehlenden Sauerstoffs im Blut. Dies kommt daher, dass der Mensch Stunde um Stunde sitzt. Wie soll da die Sauerstoffzufuhr gewährleistet sein?

Vorschlag:

Stellen Sie ein Trampolin ins Büro, oder vielleicht haben Sie eine Räumlichkeit, in der mehrereTrampolins Platz haben, ( für jedes Gewicht die richtige Schwingeigenschaft). In der Pause können sich Ihre Mitarbeiter auf dem Trampolin erfrischen, ein bißchen Musik dazu und die Erholung ist perfekt. Das Angebot im Betrieb in der Pause wird in der Regel viel besser angenommen als Angebote in Fitnesstudios nach Feierabend. Die Kosten sind wesentlich niedriger und einmalig, (so ein Trampolin hält viele Jahre, ab und zu sollten mal die Gummiringe gewechselt werden). Natürlich kann man betriebliche Gesundheitsförderung steuerlich geltend machen kann.

Reinhard Liebisch von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs-und Bewegungsförderung (BAG) in Wiesbaden empfiehlt mehr Bewegung im Büroalltag.Er selber hat ein Büro-Trampolin und ein Fußkissen. Er meint, wenn man nur ein paar Minuten in der Pause darauf wippt bringt das schon sehr viel für Haltung und Erholung. Es macht den Kopf frei und bringt neue Energie.

 

Gerne komme ich in Ihren Betrieb und berate Sie diesbezüglich, gerne halte ich unten stehenden Votrag bei Ihnen.

Vortrag:

"Alles schwingt, alles fließt, alles wird trainiert"